Gästebucharchiv - Eintrag 1 bis 25

Gästebuch-Archiv

Eintrag 1 bis 25:

25	Heigenhauser Sepp

	schrieb am 3. Oktober 2000 um 17:00 Uhr :
	Ich hab eine Sendung im BR mit Petra Schürmann und Maria Hellwig gesehen. Dabei habe Sie den Gedanken gehabt ge- meinsam mit ihr aufzutreten. Da Reit im Winkl einen neuen Festsaal hat wäre das doch ein idealer Ort für das ideale Paar in der Volksmusik. Wie wär's!! Servus aus Reit im Winkl
	Kommentar zu Eintrag 25: Habe die Ehre, Heigei! Mit den Hellwigdirndln in Reitimwinge aufträttn, des waars doch ibahapt. Wennema danno denk,daß de Goidrose aa von do hintn außa kimmt von eich in de Berg drin von om owa winkemoosoimtechnisch, dann bleibt mir praktisch keine andere Wahl als ein kreuzzünftiges Ja nach Reit i.W. zu juchuitzn. Melzt du dich wieda, wenn alles checkt is? Dein Schorschi R.

24	Bert

	schrieb am 20. September 2000 um 21:53 Uhr :
	Guten Tag Herr Doktor! Wie mir mein Kumpan von Kindesbeinen an, der Reijs berichtet hat, halten Sie Herr Ringsgwandl nun Sprechstunden im Internet ab. (Offensichtlich als Zubrot, da einem meiner Vorredner eine Rechnung in Aussicht gestellt worden ist?) Ich will dem Herren Doktor zwar von keiner Krankheit vorjammern, aber dennoch fühle ich mich irgendwie gezwungen, mich mal bei Ihnen zu melden, da sich nun schon so ein großer Teil meines Bekanntenkreises bei Ihnen vorstellig gemacht hat (Der Reijs als Kamerad von Kindesbein', der Bix als dessen Big Brother und der Herr Georg, den ich mal an der Unität zu Regensburg als Dozenten genießen durfte) und ich ja auch mal meine Lobhudelei anbringen möchte. Also, ich bin nun ja schon seit etlichen Jahren ein Gönner Ihres Schaffens und find' nach wie vor, daß es wenige Leute gibt, die ähnlich verschoben sind im "Hirnbeutel" wie der Herr Doktor, was zum einen positiv gemeint ist und zum anderen was heißen will, da ich ja als Heilerziehungspfleger tagtäglich mit wunderlichen Menschen zu tun habe. Nun aber der eigentlche Grund meines Schreibens: Ich möchte der erste Sein, der bisher die oben gestellten Fragen wörtlich nimmt und beantworten will! Derzeit lese ich "Jim Knopf" vom Michel Ende, weil's schooo schööön ist. Der Haushalt ist ganz normal 2 Zimmer mit Bad, sollte der finanzielle gefragt sein, dann schweige ich lieber. Die Einbauküche tut an sich garnix, einzigst sollte ich evtl. mal wieder sauber machen und vor allem abspülen. Die Zähne sind relativ in Ordnung. Letztes mal hat er nicht einmal gebohrt. Nun aber ist's genug. Außerdem weiß ich nix mehr sinnvolles. Höchstens noch einen schönen Gruß and die Herren Bix, Reijs und Georg, nebst dem Herren Ringsgwandl selbstverständlich! Bert
	Kommentar zu Eintrag 24: Bert, Reijs, ich beuge mein Knie unter Eurem Segen und danke für die Komplimente. Trinkt ein Sinalco auf das Wohl aller Beladenen. Dennoch demütig, Sünder GR

23	Eva Baumer

	schrieb am 17. September 2000 um 17:13 Uhr :
	um die langeweile zu vertreiben, gehe ich beispielsweise zum hörbach-festival 2000. höngdobel waren zwar auch mal besser, aber als epochal würde ich das konzert nicht bezeichnen. dafür wars die anderen male umso besser. vor allem das lied mit der kleinen miezekatze im kalten winter vom 1. brettl-fest könnte ich nochmal hören....
	Kommentar zu Eintrag 23: Eva, Du hast Geschmack. Respekt!! Da kann sich manch andere ein Radl abschneiden von Dir. Ehrlich Schorschi R.

22	Reijs

	schrieb am 14. September 2000 um 21:24 Uhr :
	Sehr geehrter Herr Doktor! Anfänglich getraute ich mich nicht, mich in dieses, zugegebenermaßen hocherfreuliche, Gästebuch hineinzuschreiben. Ich muß gestehen, daß ich kein "Genug..." - Lied kenne - den stiernackigen allerdings schon. Gar manche/r scheint nicht genug schwülstige Betroffenheit einsaugen zu können. Ich stelle mir jetzt nur die Frage: Muß ich das besagte Liedlein kennen? Hilft es im Leben weiter? Oder hilft es gar meinem ehemaligen Ersatzdienstkollegen Christoph weiter, kann er sich besser im Leben zurechtfinden? Oder sollte er sich besser IHM zuwenden anstatt dem Weizenbier? Soll er es nachsingen um Geld zu verdienen? Ich bin zwar kein Privat-Zücholog, aber der Kerl macht mir zuweilen Sorgen und zwar immer dann, wenn er in meinem Leben hurtig auftaucht und hastdunichtgesehn wieder nach Holzhaus ins Wirtshaus verschwindet, wo es billigsten Wurschtsalat gibt? Außerdem muß noch gesagt werden, daß diese Houmpage durchaus sehr unterhaltsam und endlich auch einmal etwas sehr lehrreiches im ansonsten zuweilen grausigen Netzgeschwurbel ist. Vielen Dank. Reijs
	Kommentar zu Eintrag 22: Rejs, der Gesang "Genug ist nicht genug ..... genug kann nie genügen...." des Stiernackigen ist einer seiner Bekannteren.Hilft Christopf aber nicht weiter. Christopf möge es mit IHM und dem Weizen halten. Das ist gottgefälliges Walten. Dr.G.R.

21	Mathias Lederer

	schrieb am 14. September 2000 um 20:30 Uhr :
	Lieber Herr Ringsgwandl! Jetzt ist es schon über ein Jahr her, daß Du in Innsbruck im Treibhaus aufgetreten bist. Und bei den Tourdaten muß ich tieftraurig feststellen, daß Du in der nächsten Zeit nicht vorhast, uns zu beehren. Wir sind zwar richtiggehend Nachbarn, aber Du beehrst uns so selten --- warum? Da muß ich wohl extra den beschwerlichen Weg nach Schaan/FL aufnehmen. Ist auch nicht so schlimm. Aber daheim wär's mir lieber. Wird's wiedereinmal was? Außerdem lese ich ein paar Bücher durcheinander (das hält die Langeweile dem Hause fern und hält den Hirnbeutel wach), z.B. ein paar von Markus Werner (Kennst Du den? Wenn nein, probier's! Ich schätze ihn mit Dir seelenverwandt ein...), Calvin and Hobbes, ein paar mathematische (fürs Studium) etc. Und ansonsten vertreibe ich mir die Zeit mit Diplomarbeitherumschreiben, mehr oder weniger. Ich hab' ja noch Zeit. Was ist die Diagnose?
	Kommentar zu Eintrag 21: Lederner Mathias, calvin und hobbes ist absolut korrekter Lesestoff. Ich hoffe allerdings, du liest es in Englisch. Das muß ich von einem Diplomanden erwarten. Ich werde demnächst wieder mal das Treibhaus zu Innsbruck heimsuchen. Mir wäre es allerdings angenehm, wenn Deine Dipl.arbeit bis dahin fertig ist. Dann könnten wir uns entspannter unterhalten. Dein GR

20	Exilschweizer

	schrieb am 14. September 2000 um 01:23 Uhr :
	Hocherfreut und motiviert durch Kommentare des Meisters, hier ein kurzes Geschriebsl, verfasst zu später Stunde, daher der Titel NACHTBLIND: Man sagt von Deutschland, Land der Dichter - Denker ja sogar. Dann seh ich diese Arschgesichter - und mir wird alles klar. Im Ministerium lallens täglich von Kultur - Natur und Schutz der selben. Obs die Roten sind, die Schwarzen oder Gelben Die wandern nach der falschen Spur. Die Jugend sei so schlecht, von wegen bloß faul und geil und dumm. Und wenn dann doch ein paar den Arsch bewegen dann kümmert sich nejmd drumm Müde bist Du geh zur Ruh, Bayern, Dein Gsicht ist geschwollen Gedunst nur vom Heucheln und schmollen Freistaat, du hörst nicht mehr zu. Ach
	Kommentar zu Eintrag 20: Exilschweizer Erich! Das Dichten ist Dein Geschäft, keine Frage. Da macht Dir keiner so schnell was vor. Mein Verdacht: du bist ein Nachfahre von Gottfried Keller, zudem vielleicht auch noch ein unehelicher Sohn von Max Frisch, könnte das hinkommen? Von irgendwo mußt die Begabung ja kommen. Kannst Du uns hier auf der Page mal Adresse und Telefonnr. Deines Bewährungshelfers eintragen? Das fänden wir total nett. Würd uns echt nriesngroßes Stück weiterhelfen du. Als Sprecher der Krabbbbelgruppe: Unartigschorschi

19	Gerd

	schrieb am 13. September 2000 um 20:04 Uhr :
	Hoch verehrter (neue Rechtschreibung!!), lieber Herr Doktor, dortselbst im fernen www! Dein prompter Kommentar bedeutet viel Regnitzwasser auf meine Mühlen, hoffentlich malen Deine bzw. des HERREN Mühlen nicht zu langsam und es klappt wirklich 2001 mit einem Gig in die christkatholische erzbischöfliche Residenzstadt Bamberg. Indem dass es höchste Zeit wird mit dem Ausmisten des Hühnerstalles und dem Derblecken manch anderer hoher Tiere. Dies schreibt Dir Weinbeerschorsch (oder hochbayrisch: Weihbischof) Gerdibald I.

18	Gerd

	schrieb am 11. September 2000 um 20:44 Uhr :
	Lieber Doc, die Houmpäätsch is ja sakrisch guat worrn, dou könna selbst mir Frankn a wengla hochboarisch schreim. Obä im Ernst: Wann is denn widdä Bamberch (lt. Lechsigon "Bamberg") mit der Tuurneh droo? Seit a poor Johr san mä Wältkulturerbe-Stodt (also auf gut deutsch: kultiviert vor dä ganzn Wält). Därf mä hoffm?? Äs wär a großa Ehr für uns ... und a vollä Soool wär ah garantiert. In demm Sinn, Dei Fän Gerd, der scho Entzuchserscheinunga hodd (oder lat.: hob ich leidä net gfunna!).
	Kommentar zu Eintrag 18: Gerd! du bist ein Archer, aber du hast es kapiert. wann ich wieder nach Bamberg auffefahr? vielleicht nächstes Jahr? Wurschtessen, Frangenwajindringen. oder gleich einen Auftritt irgendwo, gute Idee von Dir, und warum auch nicht Bamberch? "Bamberch" spricht der HERR, ist nicht die geringste unter den Städten. Warum also nicht dort spielen und den Betschwester und -brüdern rote Ohren bereiten? Ich red mal mit mein Kapelle, laßt sich effentuell was machen. Ciao, alte Wursthaut! GR

17	Erich

	schrieb am 10. September 2000 um 17:19 Uhr :
	Exilschweizer in Not Viel gelobter Herr Ringsgwandl. Ich muß Ihnen die kleine Geschichte erzählen, wie ich zu Ihrer Seite gefunden habe. Vor kurzen hab ich an einem Literaturwettbewerb teilgenommen. Zu meiner Überraschung wurde ein Beitrag (Gedichtle) von mir abgedruckt. Nach der Veröffentlichung in einer Antologie lud man mich zum Fest der Bayern nach Regensburg ins Literaturkaffee im Haus Heuport ein. Dort waren viele SChreiber versammelt und drei Mitstreiterinnen und ich wurden im großen Saal kurz vorgestellt. Danach schob man uns in einen Nebenraum zur Lesung ab. Da wir jung und unbekannt sind, waren die dort frühstückenden Anwesenden verlegen und nicht bereit sich der Dichter Ergüsse anzuhören. Was übrig blieb waren Dr. Brun von der Bayerischen Regierung und drei Elternpaare, die ihre kleinen Ingeborg Bachmanns wie vom Dämon besessen fotografierten. Grad als ich mein Gedicht zu Gehör bringen wollte, hob im großen Saal nebenan die Jazz Band zu spielen an und mein Vortrag ging unter. Zum Dr. Brun hab ich gesagt "Ja sowas von einer traurigen Veranstaltung, so fördern sie junge Autoren?" Was ich eigentlich wollte hat mich der dann gefragt, schließlich sei ich nicht der Ringsgwandl und jeder fange mal klein an. Der Name Ringsgwandl sagte mir nicht viel und daher forschte ich eifrig nach und bin auf allerhand gestossen. Tja, und so bin ich doch recht froh im Nachhinein das Literaturcafe besucht zu haben. Sonst wüsste ich heut wohl gar nichts von "Hühnerärschen", Wuildn und verdammten Tankstellen. Und das wäre doch schade, oder?
	Kommentar zu Eintrag 17: Dichter aus der Schweiz, du hast es auch nicht leicht. Ich fühle mit Dir. Ich wurde 1994 beim Bachmannwettbewerb in Klagenfurt derartig abgewatscht, daß mir heute noch die Ohren klingeln. Die Welt ist undankbar, brauchen wir nicht drüber reden. Aber wir werden ihr uns nicht ersparen. Schreibe weiter und lese vor! Die amerikaner sagen über Regensburg: If you made it here, you can make it anywhere. So in diesem Sinne, berichte weiter auf diesem Geseiter über deine Taten, wenn sie dir eins überbraten, ER ist bei Dir GR

16	uwe Söller

	schrieb am 7. September 2000 um 21:40 Uhr :
	Servus Georgie,wann schaust n mal wieder in Hamburg vorbei???
	Kommentar zu Eintrag 16: SÖLLER! Hamburg fragst Du? Hamburg, Texas, Hamburg, Neuseeland, Hamburg, Minnesota oder welches Hamburg meinst Du überhaupt? Präzision bitte, das muß ich hier auf dieser blitzsauberen Weppseite von jedem erwarten. Nachdem Du möglicherweise ja in Seenähe wohnst (haust???) könnstest Du mir auch die geographische Lage exakt in Länge und Breite durchgeben, wie in der Seefahrt eben so üblich, findet die Landratte Georg Ringsgwandl

15	andrea

	schrieb am 6. September 2000 um 10:58 Uhr :
	zu Komentar 5 Lieber Herr Ringsgwandl genau, leider haben Sie mich erkannt - blond, rotwangig und vom Lande, aber es gibt in der Tat nur 2 alternde bayerische Barden, die ich gut finde und das is nun mal der Conny und Ihre Wenigkeit... Sie sollten sich über den Stiernacken nicht so aufregen(is übrigens auch nicht gut in Ihrem Alter, wegen Herzinfakt und so..) Danke für den Vorschlag der Musiker,die ich mir mal anhören soll, aber die höre ich zu Genüge auf den Geburtstagspartys meiner Eltern und Großeltern..danke trotzdem, war lieb gemeint. also bis die Tage mal..

14	Heini, Reini & Jörg

	schrieb am 31. August 2000 um 16:44 Uhr :
	Bitte lieber Herr Doktor gib dem Stier von Simmering am 20. Oktober frei, damit er in Wien mit dem Weltorchester "So Lonely" singen kann!!
	Kommentar zu Eintrag 14: Heini, Reini und Jörg, es spinnz ja total, soweit kommz noch daß der Stier von Simmering So lonely singt. Er möge daheimbleiben, der Dimpfe früher hätte man ihn die Holzleg hinausgeschickt zum Brennholzhacken, des winters ins Gemüsebeet zum Endivifrisiern, das wäre sein Los gewesen, aber singen, nein, daheimbleibn soll er uns was lernen.

13	Tina

	schrieb am 25. August 2000 um 20:45 Uhr :
	Hallo, ich bin durch Zufall hier auf diese Homepage gelangt.Und ich bin beeindruckt.Ich habe fast die gesamte Diskographie gelesen, super Texte.Ganz sicher werde ich hier öfter mal vorbei kommen.Auch das Design der Hp ist spitze.Ganz dickes Lob:) Macht weiter so. Tschau Tina

12	Mayer-Scholz

	Homepage: http://rms-piercing.de
	schrieb am 22. August 2000 um 17:02 Uhr :
	Sauber! Ein Künstler vom Feinsten.... jedes Lied und jeder Text ein Gefühl.... ein Sauspaß oder aber auch ein bisserl traurig sein... auf alle Fälle: das Leben.... schod, dass de preissn des meist gar net verstehn!!!! mach weiter so, Dr. Ringsgwandl - und sei wachsam, damit ma alle no lang a riesengroße Freid hom!!!! Robert Mayer-Scholz

11	Uwe Ziegler

	Homepage: http://www.capress.de
	schrieb am 22. August 2000 um 11:34 Uhr :
	Hallo Georg oder Schorsch oder... ich weiß nie, wie ich Dich ansprechen soll. Wenn's geht, vermeid ich es. Als ich Dich nach Deinem Auftritt in der Fronte (Ingolstädter Kabaretttage 1995 - das komplette Interview bzw. die ganze Gschicht gibt's auf meiner Homepage) interviewt hab, war's halt ein "Du", und nach Deinem Auftritt am 19. März dieses Jahres, wiederum in der schlichten Fronte, auch. Ich hab Dich gefragt, wie's ausschaut mit Deinem Buchprojekt, Du hast geantwortet, Du hättest schon einige dicke Stapel beieinander, aber einfach nicht die Zeit, Dich um alles zu kümmern. Diese Arbeit - das Ganze in Form zu bringen, zu redigieren etc. - würd ich Dir weiterhin gerne abnehmen. Wär mir eine Ehre, a rechte. Lass es Dir mal durch den Kopf gehen. Viele Jahre seh und hör ich Dich jetzt schon. Deine allerersten Auftritte hab ich leider verpasst. Der Woidl (Walter Haber von der "Neuen Welt") hat mir erzählt, dass Du seinerzeit mal als Gurkenkönig aufgetreten bist und nur eine Handvoll Zuschauer da war, und nach der Pause waren's noch weniger - schad, da wusst ich noch nichts von Dir, hätt aber ehrlich gesagt wohl auch noch nix damit anfangen können. Meine Ringsgwandl-Premiere war irgendwann Ende der Achtziger im schmucken Neuburger Stadttheater (da habt ihr noch "Honky Tonk Weiber" gespielt!), gut in Erinnerung ist auch Neumarkt (die Jurahalle - 30 Meter breit, 2000 m lang, so ein Scheiß), der grandiose Abend in der Regensburger Mälze (zusammen mit dem Engländer, Du hast viel von Deiner Unizeit, der Frauen-WG erzählt). Nicht alles hat mir gefallen (der Auftritt in diesem Scheiß-Zelt in Ingolstadt, bei dem ständig ein Güterzug vorbeigedonnert ist, saukalt war's außerdem, hätt ständig zum Bieseln rennen können, wollt aber nix verpassen und am Schluss hätt's mich beinah zrissn), aber kommen werd ich immer wieder. Und wenn Du nur erzählst, iss mir des aah recht. Vielleicht gibt's ja mal eine Lesung, aus Deinem Buch? Übrigens freut's mich narrisch, dass die ringsgwandl.de endlich steht. Und am meisten freuen mich die aktuellen Tourdaten. Vorschlag (vielleicht hab ich ihn auch übersehen?) an den Webmaster: Wie wär's mit einem Newsletter für die Fans? Also Georg (schreibn lasst sich's leichter), vielleicht rührst Du Dich mal wg. dem Schmöker. Noch hab ich Zeit und Lust. Uwe

10	LexxSL

	Homepage: http://www.gegenerde.de
	schrieb am 18. August 2000 um 17:44 Uhr :
	Ha, das finde ich lustig. Dein Forum ist genauso leer wie meins! Ist das ein Fluch? Ich habe immer gehofft, mit meiner Seite gebildete Leute für eine gepflegte Diskussion um mich zu "scharren", aber dem ist nicht so. Was soll man da machen...
	Kommentar zu Eintrag 10: LEXXSL! danke des Trostes! Sei aber auch dessen eingedenk: hier befinden wir uns auf der website der Auserwählten, die ER liebt. Wer sich hier meldet, dem erläßt ER mehrere Wochen Fegefeuer. Und nun sage mir mal einer, das schätze er gering? Beim Gebet, Euer GR

9	RFC. Burkhard Goldstein

	schrieb am 9. August 2000 um 23:24 Uhr :
	Hinten aus dem Bierzelt ertönt ein Aufschrei: "Hey, hey, hoaße Nudel!" Doch nie zeigt er seine Zähne, ehe noch der Morgen graut. Aber mir, mir ist das alles wurscht. Hast du net g'merkt, dass d'Leit net lustig san? Wenn du das studierst, wenn du das kapierst, weißt du schon, wer nach dir schielt. Das passiert uns nicht. Habe die Ehre, gute Nacht! Lieber Georg, der inoffizielle Ringsgwandl-Fanclub (RFC) Bielefeld freut sich außerordent-lich, dich jetzt endlich auch "offiziell" im Web anzutreffen. Deine Homepage ist extrem gut gelungen, sie hätte glattweg vom RFC sein können. Freue mich auf das Konzert in Köln - damit könnte die wieder einmal offene Führungsfrage zwischen dem BDA und dem RFC geklärt werden... Viel Erfolg und einen sonnigen Restsommer wünscht... ...Burkhard
	Kommentar zu Eintrag 9: Wie gesagt, Goldstein, wir trinken ein Kölsch in Köln, aber die Diagnose eines fortgeschrittenen Wahnzustandes mit gelegentlich aufflackernder Verschlechterung bis hin zum akuten Vollbild der kompletten Hochkonfusion kann ich Dir nicht absprechen. Ich hoffe, du kannst in Köln wirklich kommen und bist bis dahin nicht stationär eingewiesen worden. Hinterlasse vielleicht sorgfaltshalber die Nummer deines Psychiaters. SEIN Heil und Segen sei mit dir, Dr. Georg Ringsgwandl (Rechnung folgt)

8	Bernhard Zachmayer

	schrieb am 5. August 2000 um 15:19 Uhr :
	Hört ihr Menschen - Ihr virtuellen Kennt ihr schon den neuen Gesellen? Der sich nun munter tummelt im www Und nicht nur versteckt im separée. Dem ein Adler im Portal Töne spuckt Der verschwindet, auftaucht und wieder guckt. An dem unser Kini seine Freude hätt Wenn es die gute Seel heut erleben tätt. Oft habe ich meine Finger über die Tasten geführt Doch bei ringsgwandl.de hat sich nie was gerührt. Nun sprudelt die neue Quelle - ich bin entzückt Freu mich über vieles - informativ und verrückt. Hört - Noch ein Tip für KINIasten Tippt eine Adresse in eure Tasten. guglmann.de - so soll sie lauten Und sogleich erblickt ihr die Rabauken. Die drei führen da was im Schilde Doch ihr seid bald ganz im Bilde. Die Geheimbündler aus dem Oberland Sind für eine offene Sache im Bayernland. Der Lohmeier Schorsch ist da nicht dabei Der sitzt meist daheim bei seim Wei. Nein - der KINI selber wills uns offenbaren Aufklärung tut Not im langen Verfahren. Wie wars nun damals im seichten Gestade Wars mehr ein Meucheln oder ein Bade. Lieber Georg, Über Deine neue Homepage hab ich mich gefreut. Eine schöne Zeit und hoffentlich!? bis nächstes Jahr in Kelheim. Gruß - Bernhard Zachmayer - Abensberg
	Kommentar zu Eintrag 8: Zachbubi, du bist ja der reine Dichter, verkappt im Lodnmantl dankschee dawei es ist in der Tat zu erwarten, daß mein Elend und das der Musiker so nachhaltig waltet, daß wir wieder nach Abensberg müssen, im neuen Millenium wie im alten, da dreht ER die Hand nicht um. Habedieehre GR

7	Bert Moritz

	schrieb am 3. August 2000 um 15:02 Uhr :
	Anmerkung zu Eintrag 5: Liebe Andrea, lies doch den Artikel "Der bemerkenswerte Abend in Ischl" vom Herrn Doktor. Dann weisst Du auch warum die Eintrittskarten so teuer sind. Weil die Herrn Musiker nämlich nach den Konzerten immer ganz furchtbar viel trinken müssen und das kostet halt einen Haufen Geld. Mit Deinem Obulus an der Abendkasse trägst Du zu diesen schönen Exzessen bei. Die Musiker lohnen Dirs mit mit geiler Musik und krassen Texten!

6	bix

	schrieb am 3. August 2000 um 14:05 Uhr :
	durchaus lobesamer hr. dokter ringsgwandl, mein privat-zücholog. der hr. jahn schorsch, hat mich gezwungen, Eahna zu mählen. er ist sehr stolz auf seine homepage, Dero werk & wirken betreffend. abxehng aber davon soll es mich nicht verdiessen, Eahna zu schreiben. denn auch ohne erwähnten herrn jahn goutiere ich ihre werke sehr gerne. dies ist aber zu danken einem andern herrn, nämlich dem moritz berti, frühers weissenburg, anjetzo anderswo ansässig, der mich selmals auf DAS LETZTE mit der nase gestessen hat. nicht oft noch 3-4mal erst sah ich in sehr auseinandergezogenen abständen Ihre shows, immerhin jedsmoi ein genuss für mich. bezugnehmend auf, grad seh ichs, eintrag 5, bin ich froh, noch nienicht Genug ist nicht Genug von Eahna, Hr. Dokter, gehört zu haben. das hört man in der oberpfalz eh nicht so gern. frühers auch nicht. jedenfalls aber, weiter so, wenn nicht gar no vui bessa, und gerne möchtert man auch hoffentlich in nicht zu ferner zukunft weitere werke Ihrerseits aus dem stereo vernehma. mein psycholog ist sehr gespannt auf eine etwaige antwort auf dieses mehr/weniger mir auferlegte schreiben. er telefoniert schon wieder. gruss und neue werke wünscht sich -ad multos annos- bix (und sein zücholog)
	Kommentar zu Eintrag 6: bix, das lob ich mir, richtig damisch, man ist sich nicht so allein wenn man sieht, aha, es gibt noch mehr, bei denen es im Oberstübchen drunter und drüber geht. Trotzdem: treibst du genügend Sport? gehst du auch hin und wieder an die frische Luft? das alles ist wichtig, wenn man gefährdet ist im Kopf. ich z.B. geh Surfen oder Radeln oder führe (bei Windstille) den Hund spazieren. Es tut meinem Dez gut, wenn ihn ein bißl frische Luft umwachelt, dann kann auch ER von oben besser in mein Hirn hineinschauen und mir gute Tips geben. Auch nachts spazieren ist entlastend. man kann dann Freiübungen machen auf der Gasse ohne daß man gleich für übergeschnappt gehalten wird. Man kann in eine Hecke brunzen, ohne gleich den zorn des Nachbarn zu wecken. Laß uns in Kontakt bleiben, wir haben die gleiche Diagnose! Dein Mitinsasse Georg

5	andrea

	schrieb am 1. August 2000 um 11:47 Uhr :
	Lieber Herr Ringsgwandl, endlich konnte ich Sie am Montag abend in Bad Ischl einmal live auf der Bühne erleben - ich war schlichtweg begeistert !! Zugegeben die Eintrittskarte war teuer,aber dafür wurde eine echt schräge Show geboten - einfach phantastisch. Ihre Musik gefällt mir gut und die Texte sind toll. Jetzt habe ich sie das erste Mal gesehen und es war absolut authentisch. Einziger Wehrmutstropfen: ich habe gehofft, dass Sie das Lied "Genug ist nicht Genug" spielen, aber vielleicht beim nächsten Konzert. Weiterhin viel kreative Power und viel Erfolg !!
	Kommentar zu Eintrag 5: liebes andreaerl! Du bist mir ja ein kleines tantschiges Enterl, finzt den alten Ringsgwandl-Knochen authentisch, so einen kranken Geschmack hamma ja sältn. Vielleicht solltest du mal beim Tchibopreisausschreiben mitmachen und eine Fahrt zum Heurigen gewinnen, wo dann der aufsingt, der wo "Genug ist nie genug" singt, wo angeblich nie genug kriegen kann. Im Gegensatz zum normalen Mensch, wo schnell einmal genug kriegt, vor allem von gesangsweise vorgetragene Phätte Kremtortn. Du bist mir so ein tantschiges kleines Pritscherl, kann mir lebhaft vorstellen, wie du ausschaugst, wahrscheinlich mit Backen "wie Apferl", sagt er nicht so, der Stiernackige, wo immer so leidenschaftlich tut? Ich schlage vor, du stellst mal ein sauberes Photo von dir ins Netz, möglichst nackert, von alle Seiten, damit mir uns klarer unterhalten können, nicht daß ich dich am ende seelisch verletze, weil du genauso stiernackig bist wie der ander, der Toskanafahrer, der kitschtröpfelnde. geh mal öfter in ein Helge Schneider Konzert, höre Prince, Talking Heads, Abba, Queen, Dylan, Kraudn Sepp, nina hagen, Zeltinger, Hermans Hermits, Neville Brothers, Yardbirds, watte willst, aber net den Stiernackigen.

4	Ernst Neumetzler

	Homepage: http://members.aol.com/Neumetzler/index.htm
	schrieb am 31. Juli 2000 um 10:00 Uhr :
	auch hier will ich mich im Frühstadium eintragen. Ich weiß noch nichts zu schreiben und verweise deshalb lediglich auf meinen Forumseintrag. Ernst

3	Kai Wulfert

	schrieb am 30. Juli 2000 um 11:24 Uhr :
	Ob mit Edding an die hinteren Banklehnen im Nahverkehrsbus gekritzelt oder in fast alle noch freien Flächen irgendwelcher sehenswürdigen Bauwerke, die immer wieder von allen möglichen Schulklassen besucht werden, gemeisselt, hat mich doch immer wieder ein Spruch unglaublich fasziniert: "Ich war hier."

2	Georg Jahn

	Homepage: http://www.georg-jahn.de
	schrieb am 28. Juli 2000 um 22:45 Uhr :
	Trau meinen Augen immer noch nicht - dieser Reichtum! Daß man als Dr. Ringsgwandl aus dem vollen schöpfen kann, ist ja bekannt, aber daß es mit solch verschwenderischer Freigebigkeit geschieht, ist ein seltenes Glück für die Beschenkten. Ein entzücktes Dankeschön! Wer ein wenig angefixt ist, wird ermessen können, welche Perle die Tourdaten sind. Wir sehen uns :-) Ein großes Kompliment an Christian für die Steinmetz- und Stuckarbeiten. Neuneuschwanstein mit Adler! Da brauch ich die Besuchermassen gar nicht zu wünschen. Herzliche Grüße Georg Jahn
	Kommentar zu Eintrag 2: d'Ehre, Jahnschorsch, zuviel der Ehre für einen Webnovizen. Mia fangan ja grod erscht o! Christian Schuster ist natürlich ein enorm flinker und kluger Bursche. Da nagglt die Maus kein Schnürl ab. Unser von IHM gesetztes Ziel ist der Prozeß, eine allmählich pfiffiger sich entwickelnde Page zu bauen, die den Besucher ermuntert. Kein Selbstlob des Künstlers, keine Promiselbstbeweihräucherung, sondern eine griabige NetzBoazn woin ma aufmacha. Nett und gschert, wie es der Moment befiehlt. d'Ehre dawei, GR

1	Klaus Friedlein

	Homepage: http://www.Kabarett-News.de/
	schrieb am 28. Juli 2000 um 20:50 Uhr :
	Hallo, Herr Ringsgwandl, Gratulation zu Ihrer neuen Homepage! Was ich bisher gesehen habe, ist nicht schlecht geworden! Möge auch Ihr Forum besser besucht sein als unseres! Wir haben natürlich bereits den Link auf Ihre neue Seite gesetzt und haben in unserem Newsletter darüber informiert! Herzliche Grüße aus Nürnberg! Klaus Friedlein nürnberger burgtheater e.V. http://www.burgtheater.de/ http://www.Kabarett-News.de/ Privat: http://www.clever-finden.de/
	Kommentar zu Eintrag 1: Ja Burgtheater, daß es Euch noch gibt, freut mich. Ich nicht so undankbar ein Hunzkrippe, daß ich vergessen hätte, welch überraschend freundlicher Empfang uns geboten wurde, als wir 1987 das erste Mal in N auftreten durften. Das war bei Euch. Danach mochten uns die Nürnberger, aber nur, weil Ihr es vorgemacht habt. ER halte seine Hand über Euch, schützend, und werfe Euch hin und wieder Geld herab, wenn Ihr dessen bedürft. Bis die Tage. GR